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Starbucks Coffee: "Lassen Sie andere nicht herausfinden, wer Sie sind."

Die Kaffee-Reise bei Mr. Major Cohens Starbucks begann 1995, als er als Teilzeit-Barkeeper in einem neuen Geschäft außerhalb von Boston arbeitete. Damals nahm Starbucks allmählich Gestalt an. Mein Einfluss war an der Ostküste der Vereinigten Staaten und vor einem Jahr, als Starbucks in Tokio ankam - der erste Auslandsladen. In den nächsten acht Jahren entwickelte er seine Karriere von einem Barista-Chef, einem Filialleiter, einem Trainer und schließlich einem Regionalmanager.

Mit seinen positiven Beiträgen zum Beginn der Kaffeespezialbranche seit den 1960er-Jahren hat sich Major stets auf das Erzählen von Geschichten und die Verbreitung der Kaffeekultur von Starbucks konzentriert. Herr Major ist derzeit die Position des Starbucks Coffee Ambassador, der Kunden, Mitarbeiter (Mitarbeiter) und Medien in ganz Asien begeistert.

Die Aufgabe von Mr. Major ist es, professionelle Schulungsprogramme und das Wissen über Kaffee und Tee für die Organisation zu verwalten, um die Leidenschaft und den Stolz zu schaffen, die Qualität des Starbucks-Kaffees zu führen. Dadurch wird die Kapazität der Mitarbeiter verbessert und die Zufriedenheit jedes Kunden sichergestellt.

Major war Lehrer, Leiter der Abteilung für Kunst, ein lokaler Unternehmer (mit Import und Vertrieb von Räucherlachs) und war 19-jähriger professioneller Fotograf in Boston Jahre bevor er zu Starbucks kam.

er entwickelte seine berufliche Laufbahn aus einem Barista-Chef, einem Filialleiter, einem Ausbildungsspezialisten und schließlich einem Regionalmanager.

Er entwickelte seine Karriere von einem Barkeeper, einem Manager, einem Filialleiter, einem Ausbildungsspezialisten und schließlich einem regionalen Manager. Eigentlich ist dies mein Job und meine Mission bei Starbucks weltweit. Starbucks Vietnam hat mich viele eingeladen, aber ich konnte es nicht arrangieren. Während meiner Reise durch die asiatischen Länder war Vietnam meine erste Station.

Ich bin nicht nach Ho-Chi-Minh-Stadt gekommen, aber nur zwei Tage nach Hanoi. Das erste, was ich und mein Kollege tun, ist Kaffee in einigen typischen Geschäften zu genießen, nicht in Starbucks. Ich habe zwei Arten von heißem Kaffee und Eis an zwei verschiedenen Orten ausprobiert, darunter auch Hanois berühmten Eiermacher. Nachdem ich es genossen hatte, habe ich fast Kaffee bekommen, möchte es aber trotzdem probieren.

Ich war beeindruckt von dem starken Kaffee Vietnams und war jahrelang glücklich und wurde immer noch geliebt und geliebt.

Ich habe nachmittags 2 Stunden Zeit, um mich mit den jungen Mitarbeitern von Starbucks Vietnam auszutauschen. Sie haben die gleiche Gelegenheit wie am Vortag, aber ich habe mit 45 angefangen, als Sie 22 waren, als Sie 22 waren. Nach 22 Jahren könnten sie wie ich sein.

Ich muss nichts aufgeben oder etwas opfern. Ich versuche jeden Tag hart zu arbeiten, um die Interessen und Lebensstile der jungen Menschen von heute zu verstehen und zu sehen, wie unsere Generation anders ist.

Derzeit sind die Kunden viel anspruchsvoller und warten auf das, was wir bringen. Wir müssen ehrlicher und transparenter reden und kommunizieren. In jedem Geschäft werden zwei Dinge, wenn Sie es zum Ausdruck bringen, die Herzen der Kunden gewinnen. Die Leidenschaft für Kaffee und die Begeisterung bei der Arbeit haben mich motiviert. Ich freue mich jeden Tag, junge Leute, Kunden und die Medien zu begeistern.

Ich mache das, weil ich liebe und wirklich verstehe, was die Geschichte ist, ist und in Starbucks geschehen wird. Vom Einkauf über die Verpackung bis hin zur Tasse Kaffee müssen die Kunden einen schwierigen Prozess durchlaufen.

Ich schätze diese Gelegenheit, weil ich am Tag vor meinem Traum nicht gedacht hatte, dass es eine Chance wie heute geben würde.

Ich möchte mich überhaupt nicht zurückziehen. Die Arbeit, die ich jeden Tag mache, ist ein besonderes Geschenk, das ich habe. Wenn ich gezwungen wäre, in den Ruhestand zu gehen, habe ich oft Starbucks-Cafés identifiziert, mit denen Sie reden und Ihre Arbeit beobachten können.

Es gibt viele Dinge, die ich gelernt habe, aber eines muss ich sagen: Wenn etwas vor Ihnen ist, müssen Sie es sofort tun, nicht an Ihren Armen stehen und geschockt aussehen, wenn die Konsequenzen eintreten. Steh nicht draußen und begnüge dich nicht mit dem, was da ist. Sprechen Sie insbesondere immer über sich selbst, lassen Sie sich nicht von anderen finden.